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Freiwillige Feuerwehr Gernsbach

Bühl

Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr in Bühl vom
30. Juli bis 06. August 2005

 

 

Letzter Tag: 06.08.2005

Schade…..eine schöne Woche geht zu Ende. Man hat viele neue Leute kennen gelernt, viele Freundschaften sind geschlossen worden, man hat viel erlebt, viel gelernt. Der Abschied fällt schon ein wenig schwer, wenn auch zu Hause wieder das eigene Bett, das eigene Sofa zum rumlümmeln und ein prall gefüllter Kühlschrank wartet.

Die letzte Nacht war nochmals feucht. Fast pünktlich zu Beginn der Lagerdisco wurden wieder einmal die Schleusen geöffnet. Es regnete in strömen. Einen Abbruch fand die Party im Versorgungszelt dennoch nicht. Nach den Miss- und Misterwahlen versuchten sich einige ein paar Töne aus den doch angeschlagenen Stimmbändern zu bringen. Eine Karaokeshow brachte Stimmung ins Zelt. Der DJ brachte die Menge in Wallung, bis Axel Titus dann das Treiben spät in der Nacht beendete, denn er wollte am letzten Abend die Nerven der Bewohner von Oberweier nicht nochmals strapazieren.

Pünktlich zum Abbau und Aufräumen schien dann die Sonne wieder. Wie auf einem Ameisenhaufen liefen alle kreuz und quer um die Zelte und die sanitären Anlagen abzubauen. Zum Schluss wurde noch eine Kette mit sämtlichen Teilnehmern gebildet. Jeder Quadratzentimeter wurde abgesucht, denn der Platz sollte wieder sauber verlassen werden. Mit einem gemeinsamen Lied vom „Knall – Roten – MTW“ verabschiedete man sich von Bühl.

Vielen Dank Bühl; danke für die Organisation, danke für die Gastfreundschaft und für die Bereitstellung des Platzes.

Danke Bühl / Oberweier; Danke für Euer Verständnis…….wir waren bestimmt nicht immer leise.

Wir sind alle gespannt, wo es in zwei Jahren hin geht.

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Tag 7: 05.08.2005

Am Abend des Vortages fand wie berichtet der Themenabend unter dem Motto "Mittelalter und Ritterzeit" statt. Viele Jugendgruppen gaben sich sehr viel Mühe und studierten verschieden Beiträge ein.

Ein mittelalterliches Gericht wurde von Bühl vorgeführt., Weisenbach fechtete vor einer Burg und bei Reichental kämpfte Schwein Borsti um den Thron und die Tochter des Königs.

In Iffezheim beschützte der ach so tapfere Ritter die ach so schöne Königin vor dem ach so grünen Drachen.

Hörden führte ein Pferdeturnier vor und Bad - Rotenfels erzählte die Geschichte über die Rotenfelser Zeltritter.

Gaggenau trat mit einem Märchen vom schwarzen Ritter im tiefen Wald auf, und Freiolsheim führte einen Kampf der schwarzen Ritter vor.

Einen Hofnarr suchte der Bauernkönig Horst in Ottersweier.

Muggensturm erzählte die Geschichte eines edlen Ritters, der um die Hand eines Burgfräulein anhielt.

Acht edle Ritter mit Ihrem Richter urteilten über die Beiträge.

Michelbach belegte den dritten Platz und erhielt beim Zeltlager in zwei Jahren pro Teilnehmer 50 Cent Rabatt.
Reichental belegte Platz Zwei und erhielt beim Zeltlager in zwei Jahren pro Teilnehmer 1,00 Euro Rabatt.
Iffezheim siegte und erhielt beim Zeltlager in zwei Jahren pro Teilnehmer 2,00 Euro Rabatt.

Nach dem bunten Abend traf man sich noch am Lagerfeuer. Mit Minnesänger Jens aus dem Großherzogtum Gernsbach sang man noch bis tief in die Nacht.

Leider konnte heute keine Lagerolympiade stattfinden. Der Terminplan für die vielen Aktionen war eng gesteckt. So ergeben sich folgende Platzierungen.

Platz 1: Loffenau, Platz 2: Freiolsheim, Platz 3: Bühl.
Danach folgten: Ottersweier, Gaggenau, Forbach, Obertsrot/Hilpertsau, Iffezheim, Muggensturm, Betreuer, Hörden, Reichental, Weisenbach, Bad-Rotenfels, Rastatt, Schkeuditz, Staufenberg, Sinzheim, Kuppenheim / Oberndorf, Gernsbach und zum Schluss unsere Minifeuerwehr.

Am Abend fand die traditionelle Lagerdisco statt. In Diesem Jahr wurden eine Miss - Lager und ein Mister - Lager gewählt. Das Ergebnis war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt; sie werden morgen nachgereicht.

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Tag 6: 04.08.2005

Obwohl der Nachtdienst ganze Arbeit geleistet hatte, mussten nach dem Frühstück Alle mit anpacken, um das Lager nach unserem „Tag der offenen Zelte“ mit Lagergottesdienst, wieder in Ordnung zu bringen.

Um 09:00 Uhr trafen sich wieder verschiedene Gruppen, um mit den Feuerwehrfahrzeugen zu den Aktionen und Besichtigungen zu fahren.

Die Lagerolympiade begann um 10:00 Uhr mit einem Staffellauf. Als menschliche Schubkarre musste ein Slalom um verschiedene Feuerwehrgeräte gemeistert werden. Am Ende der Strecke mussten die ersten zwei Jugendlichen „abklatschen“, bevor die nächsten Zwei drei C-Schläuche durch Pylonen ausrollen durften. Hier gab es Punkte. Einer der Gruppe musste dann blind den Mastwurf, Kreuzknoten und Zimmermannsschlag an einer Stange anlegen. Erst danach musste dann ein Tischtennisball durch einen C-Schlauch gequetscht werden.

Der Nachmittag war dann wieder zur freien Verfügung. Einige gingen bei dem schönen Wetter ins Schwimmbad. Eine Gruppe vergnügte sich beim Mini – Golf spielen, eine andere fuhr auf den Mehliskopf um auf der Sommerbobbahn einige Runden zu drehen.

Am Abend fand dann der Themenabend, Mittelalter und Ritterzeit, statt.

Zu Redaktionsschluss war diese Veranstaltung aber noch nicht zu Ende. Wir werden morgen ausführlich darüber berichten.

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Tag 5: 03.08.2005

Juhuuuuuuuuuuu: Petrus hat ein Einsehen. Pünktlich zum Tagesbeginn hat sich der Himmel zwischen Bühl und Bühl / Oberweier geöffnet. Gleich nach dem Frühstück begannen schon die Vorbereitungen für den Gottesdienst am Abend. Ein großes Kreuz aus Steckleiterteilen wurde hinter dem Altar errichtet. Der Wimpel der Kreisjugendfeuerwehr zierte die Mitte des Kreuzes. Sitzgelegenheiten und die Verpflegung wurden organisiert. Alle halfen mit.

Während des Aufbaus für den „Abend der offenen Zelte“ hatten die Jugendlichen, die gerade nichts zu tun hatten, wieder viel Spaß. Heute musste mit einer Schubkarre eine Strecke über „Stock und Stein“ bewältigt werden. Die Karre wurde von zwei Jugendlichen gefahren. In der Karre saß einer der Gruppe mit zwei Bechern Wasser. Auf der Hälfte der Strecke musste die Mannschaft gewechselt werden. Es wurden wieder Zeit und die Wassermenge, die am Ziel noch in den Bechern war, genommen.

Hier das Zwischenergebnis in der Reihenfolge von Platz Eins bis Platz 21: Bühl, Loffenau, Ottersweier, Michelbach/Freiolsheim, Iffezheim, Hügelsheim, Muggensturm, Rastatt, Obertsrot/Hilpertsau, Hörden, Weisenbach, Bad Rotenfels, Gaggenau, Schkeuditz, Gernsbach, Sinzheim, Staufenberg, „Minifeuerwehr“, Reichental, Kuppenheim/Oberndorf.

Auch an diesem schönen Tag, wurden wieder die Aktionen auf dem Baden - Airpark besichtigt. Nachmittags besuchte eine Gruppe die Großbäckerei „Peter`s Gute Backstube“.

Schon gegen 16:30 Uhr kamen die ersten Eltern und Gäste. Anscheinend hatten die Eltern mehr Heimweh nach den Kindern, als die Kinder nach zu Hause.

Der Höhepunkt des Tages begann pünktlich um 19:00 Uhr. Neben den 310 Jugendlichen und deren Betreuer konnte Kreisjugendfeuerwehrwart Axel Titus Rahner über 500 Eltern, Großeltern, Verwandte und Freunde der Feuerwehr zum Lagergottesdienst begrüßen. Neben dieser stattlichen Anzahl an Besuchern konnten auch Landrat Herr Bäuerle, Bürgermeister Schnurr (Stadt Bühl), Polizeihauptkommissar Schaufler (PD Rastatt/Baden-Baden), Landesjugendleiter Ifentaler, Kreisbrandmeister Tremmel, Kommandant. Dußmann (FW Bühl) und vom Kreisfeuerwehrverband der Vorsitzende Karl Steimer und seine Stellvertreter Karl - Frieder Fers und Stefan Manara in unserer Mitte begrüßt werden. Vom Zeltlager des Technischen Hilfswerks war ebenfalls eine Abordnung zu unserem Gottesdienst gekommen wie auch eine Abordnung der Partnerfeuerwehr von Bühl aus Schkeuditz / Sachsen.

Herr Pfarrer Geißler von der katholischen Kirchengemeinde Bühl begrüßte die Besucher des Gottesdienstes mit den Worten: „Kirche muss nicht nur in der Kirche abgehalten werden, sondern kann auch im Freien stattfinden, da es egal ist wo wir uns Alle im Namen Gottes zusammenfinden“. Ein Vergleich zwischen Feuerwehr und THW mit dem 13. Apostel Matthias leitete seine Predigt ein. Wie auch Matthias würden die Hilfsorganisationen im Hintergrund bleiben, aber wenn man sie benötigt seien sie da. Die weiteren theologischen Ausführungen waren sehr jugendorientiert und wurden von Jedem verstanden. Dafür einen herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Geißler, der es versteht Kirche auch für junge Leute verständlich zu machen. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von der Musikgruppe Kreuz und Quer von der katholischen Kirchengemeinde Bühl.

Im Anschluß an den Gottesdienst ließen es sich der Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzende Karl Steimer, Landrat Bäuerle und Bürgermeister Schnurr nicht nehmen Gruß- und Dankesworte an die Jugendlichen und deren Betreuer zu richten.

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Tag 4: 02.08.2005

Land unter hieß es in der Nacht von Montag auf Dienstag.

Aber nicht bei der Feuerwehr - Das Zeltlager des „Technischen - Hilfswerk“ war buchstäblich abgesoffen. Auf dessen Platz mussten Tauchpumpen eingesetzt werden, um das Lager einigermaßen aufrechterhalten zu können. Die Jugendwehren wurden davon verschont. Lediglich einige kleine Wasserpfützen mussten die Jugendlichen in Ihren Zelten zusammen mit Ihren Betreuern ertragen.

Die Lagerolympiade wurde aus himmlischen, wassertechnischen Gründen ins Versorgungszelt verlegt. Heute galt es wieder als Gruppe einen Parkur zu überwinden. Auf sieben Kisten mussten die Jugendlichen sich fortbewegen. Die hinterste Kiste musste zum ersten Mann (oder Frau) gebracht werden, bevor man wieder einen Schritt weiter konnte. Der Boden durfte dabei nicht berührt werden. Das gab Strafpunkte.

Schon am Vormittag war eigentlich klar, dass eine Vorführung auf Burg Windeck leider ausfallen muss. Selbst die geplante Nachtwanderung fiel buchstäblich ins Wasser.

Dennoch kam im Lager keine Langeweile auf. Die Aktionen Baden-Airpark und die Führung bei der Fa. Bosch wurden wieder besucht. Einige spielten in den Zelten, andere versuchten vergeblich das Lagerfeuer am Leben zu halten.

Den Jugendlichen war anscheinend ganz recht, dass dieser Tag etwas geruhsamer angegangen werden konnte. Viele ruhten sich aus, um für den Mittwoch wieder mit Körper und Geist dabei zu sein.

Morgen, am Mittwoch wird der Lagergottesdienst abgehalten. Alle Eltern, Feuerwehrangehörige und Gönner der Jugendwehren sind hierzu herzlich eingeladen. Alle hoffen, dass Petrus uns morgen gnädig sein wird und die Schleusen wieder schließt.

 

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Tag 3: 01.08.2005

Früh am morgen wuselte es schon im gesamten Lager. Die ersten Aktionen, die von der Kreisjugend organisiert worden waren, konnten besucht werden. Gleich nach einem ausgiebigen Frühstück, um 09:00 Uhr, fuhren die ersten Feuerwehrfahrzeuge los, um mit zwei Gruppen die Flughafenfeuerwehr und das Deutsch-Kanadische Luftwaffenmuseum auf dem Baden-Airpark zu besichtigen.

Ein Holz Workshop musste kurzfristig angeboten werden, denn das Lagerfeuer drohte mangels Holz zu erlöschen. Schon nach kurzer Zeit war wieder genug Holz auf dem Zeltplatz.

Die „Daheimgebliebenen“ starteten zur ersten Staffel der Lagerolympiade. Es galt als Gemeinschaft einen Parkur zu bewältigen. Sechs Jugendliche wurden an den Knöcheln in einer Reihe zusammengebunden. Sie mussten dann im „Gleichschritt“ ein paar Verkehrsleitkegel im Slalom passieren. In der Hocke zunächst unter einem Tisch hindurch, dann über einen Tisch galt es gemeinsam die Strecke zu durchqueren. Bevor der Rückweg wieder angetreten werden konnte, musste man noch zusammen über einen schmalen, gekennzeichneten Weg laufen. Die Schwierigkeit bei der ganzen Aktion war: Jeder der sechs Jugendlichen bekam am Start einen Becher in die Hand, der mit Wasser gefüllt werden musste. Am Ziel wurden die Becher in einen Eimer geschüttet. Die Schiedsrichter nahmen Zeit und Wassermenge ab. Es kann sich wohl jeder vorstellen, dass bei manchen Gruppen mehr Wasser auf der Kleidung, oder auf dem Boden war, als im Ziel im Eimer.

Die Gruppen liefen mit Zeiten zwischen 3 Minuten 32 Sekunden und 7 Minuten 24 Sekunden ein. Wassermengen von 2,9 cm bis 0,01 cm wurden ins Ziel gebracht. Am Mittwoch wird hier ein Zwischenstand zu lesen sein.

Nachmittags wurde von einer Gruppe die Fa. Bosch in Bühl besucht. Hier konnte die Elektro- und Scheibenwischermotorenproduktion besichtigt werden.

Bei fast 30 Grad kühlte sich der Rest im Schwimmbad in Bühl ab.

Das Lagerparlament ist schon kräftig daran, die Misswahl am Freitag und das Fussballturnier zu organisieren. Wieder Erwarten haben sich schon einige Missanwärterinnen und –anwärter gemeldet. Wir sind schon heute sehr auf die Sieger gespannt.

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Tag 2: 31.07.2005

Jaaaaa……..viel zu berichten gibt es vom heutigen Tag nicht. Die Nacht war sehr lange und laut. Aber ausnahmsweise waren es nicht die Anlagen und Ghettoblaster der Jugend; nein: viele konnten kein Auge zu machen, da im Nachbarort Oberweier eine größere Ansammlung von Musikbegeisterten zunächst mit Livemusik und später mit Musik aus der Konserve die Nacht zum Tag gemacht hatten.

Dementsprechend lief der erste Zeltlagermorgen gaaanz, gaaanz laaaaangsaaaaam aaaaan.

Am späten Vormittag mussten einige „Falschparker“ mit der eigens zum Zeltlager angemieteten „mobilen Nachrichtenanlage“ auf Ihr verkehrswidriges Verhalten aufmerksam gemacht werden.

Ansonsten wurde der erste Zeltlagertag zum Spiel und Spaß im Lager oder im Schwimmbad genutzt, bevor am Montag das geplante Programm genutzt wird.

Das Lagerparlament der Jugend möchte in dieser Woche ein Fußballturnier Jugendfeuerwehr gegen Jugend des THW veranstalten. Die Jugend des THW zeltet, wie schon berichtet nicht weit weg vom Lager der Kreisjugend.

Ab Montag wird dann auch die „Lagerolympiade“ beginnen, bei der in diesem Jahr ein Wanderpokal an den Gewinner überreicht werden soll.

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Tag 1: 30.07.2005

Schon kurz nach Sonnenaufgang war ein buntes Treiben im Landkreis zu verzeichnen. Sämtliche Jugendfeuerwehren packten ihre Koffer, Feuerwehrfahrzeuge, Anhänger und und und.

Nach und nach trafen dann auch alle Wehren bei sonnigem Wetter in Bühl ein. Mehr oder weniger schnell standen bis zur Lagereröffnung um 19:00 Uhr alle Zelte.

Rund um das Lagerfeuer versammelten sich alle Jugendlichen und Betreuer, um gemeinsam das Lager zu eröffnen. Nach den Grußworten von Staatssekretärin Ute Vogt, Kommandant Dußmann aus Bühl, Karl - Frieder Fers, Frank Rieger und Axel Titus Rahner wurde das Feuer entfacht.

Eine Abordnung des THW konnte auch in dieser Runde begrüßt werden. Das THW veranstaltet zur selben Zeit und nur 50 Meter weiter auch ein Lager.

Ein Geburtstagslied wurde angestimmt. Sicher nicht alltäglich für ein Zeltlager; doch Kreisjugendfeuerwehrwart Axel Titus Rahner feiert heute seinen 40sten Geburtstag.

Nach dem gemeinsamen Abendessen, trafen sich die Jugendlichen zum „Lagerparlament“. Von jeder Jugendwehr wird ein Vertreter dazu geschickt. In diesem Parlament werden ein „Präsident“ und ein Stellvertreter dazu gewählt, die die Belange der Jugendlichen in der Lagerleitungssitzung vertreten.

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Vorankündigung

In der ersten Woche der Sommerferien ist es wieder so weit. Vom 30. Juli bis 06. August wird eine Zeltstadt den Landkreis um einen weiteren schönen Ort bereichern. In diesem Jahr werden die Jugendfeuerwehren des Landkreises Rastatt ihre Stoffbehausungen für eine Woche in Bühl aufschlagen.
Zeltplatz von WeitemZeltplatzZeltplatzZeltplatzBolzplatz

 

 

 

Programm:Peters gute Backstube

Fa. UhuÜber die gesamte Woche werden die Jugendlichen in kleineren Gruppen die Fa. Uhu, die Metzgerei Vogt und Peter’s gute Backstube besichtigen. Ein Besuch bei der Flughafenfeuerwehr im Baden Airpark ist ebenso geplant.

Luftaufnahme Baden-Airpark

Die Firma Uhu:
Schon im Jahre 1905 kaufte der Apotheker eine kleine chemische Fabrik in Bühl. Zu diesem Zeitpunkt wurden neben Tinten, Fa. Uhu VerwaltungStempelkissen und Farben auch schon Klebstoffe produziert. Im Jahre 1932 wurde der erste glasklare Kunstharz-Klebstoff entwickelt, der heute noch unter dem Namen UHU der Alleskleber weltweit bekannt ist. Die Fa. Uhu mit Hauptsitz in Bühl, Wolfen und Mexiko zählt über 540 Mitarbeiter.

Mehr dazu können sie unter www.uhu.de nachlesen.

 

 

Metzgerei Vogt:Metzgerei Vogt
Metzgerei VogtDie Geschichte des Familienbetriebes Vogt lässt sich auf den 01. April 1986 zurückverfolgen. Heute zählt die Metzgerei 11 Filialen und es sorgen ca. 120 Mitarbeiter in Produktion und Verkauf für eine Hervorragende Qualität und guten Service. Die Metzgerei Vogt ist weit über den mittelbadischen Raum für ihren Schwarzwälder Schinken oder Edelsalami bekannt.

 

 

Flughafenfeuerwehr Baden – Airpark:
Im Schichtdienst wird von der Flughafenfeuerwehr nicht nur an den vorbeugenden Brandschutz am Baden-Airpark gedacht. Für den abwehrenden Brandschutz steht ein ansehnlicher Fuhrpark zur Verfügung, der sicherlich für Jung und Alt interessant ist, da hier Fahrzeuge vorgehalten werden, die etwas größer sind als die, die man aus der eigenen Feuerwehr kennt.

FuhrparkFlughafenfeuerwehrFlughafenlöschfahrzeuge in AktionFlughafenlöschfahrzeugFlughafenlöschfahrzeug

 

 

 

 

 

Peter’s gute Backstube:
Fuhrpark Peters gute BackstubeUns wird ein Blick hinter die Kulissen einer „Großbäckerei“ gewährt. Mit einer Bäckerei von anno dazumal hat dies sicherlich nicht mehr viel zu tun.

Im Internet auch unter www.petersgutebackstube.de.

 

 

 

Sprungturm

Sportbecken

Auch das Freibad in Bühl steht den Lagerteilnehmern zur Verfügung. Bei schönem Wetter wird das Bad sicherlich von den Jugendlichen mit Begeisterung genutzt.

 

 

 

Wie in jedem Zeltlager findet wieder eine Lagerolympiade statt. Bei Sport, Spiel und Spass wird da wohl jeder aus dem Schlafsack geholt.

Am Mittwoch, den 03. August können die Eltern auch einmal Lagerluft schnappen. An diesem Tag wird um 19:00 Uhr ein Lagergottesdienst – „Feuerwehrlike“ - stattfinden. Lassen Sie sich überraschen. Für das leibliche Wohl ist an diesem Abend selbstverständlich gesorgt.Fuhrpark Peters gute Backstube
Metzgerei VogtGetränke Bodemer

 

 

 

 

 

 

Der Themenabend am Donnerstag, den 04. August, wird wieder einer der Höhepunkte während der Freizeit sein. Unter dem Motto Ritter / Mittelalter werden sicherlich einige skurrile Verkleidungen und Basteleien zu sehen sein.

Anfahrt zum Zeltlager: Sie fahren nach Bühl auf der B3 neu. Dann rechts ab ( an der „ Boschkreuzung“ ) Richtung Bühl / Oberweier. Neben der Handelslehranstalt Bühl in Richtung Oberweier werden Sie uns auf einer großen Wiese finden. Bei über 400 Teilnehmer sind wir sicherlich nicht zu übersehen.