Am 11. März wurde die Feuerwehrabteilung Gernsbach um 13:44 Uhr von der Feuerwehrleitstelle Rastatt zu einer Vogelkadaverbergung alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich folgende Lage dar:

Auf einer Grünfläche neben einem Gebäude lag ein lebloser Vogel.

Der Leiter der Feuerwehr überprüfte anhand des Ablaufschemas des Landesgesundheitsamtes ob es sich um eine gefährdete Vogelart handelte. Da es sich bei dem Vogelkadaver um eine Krähe handelte wurde dieser von einem Feuerwehrangehörigen nach der Dienstanweisung der Feuerwehr Gernsbach in Schutzkleidung geborgen. Der Kadaver wurde dem Veterinäramt Rastatt zur Untersuchung überstellt.

Eingesetzte Fahrzeuge:
1 KdoW; 1 ELW1/MZF

Mannschaft:
5 FWA Gernsbach

Einsatzende: 14:39 Uhr